Am 23. Januar 2001 hat sich „Waldhof- aktiv“ gegründet und am 19.Januar 2011 hatten wir im Gemeindehaus Bieber/Waldhof unser 10 jähriges Jubiläum gefeiert. Jetzt, am 23.Januar 2021 wollen, möchten oder könnten wir das 20 jähriges Jubiläum feiern !!!! wenn wir dürften. Mit dem Arbeitskreis im Rücken haben wir es gewagt, „Waldhof- aktiv“ zu gründen. Wir hatten einige, die gemeint hatten wir machen es niicht lange. Mit einigen Programm fingen wir damals an . In den ersten 10 Jahren hatten wir zwischen 20 bis 30 Mitglieder betreut. Die Mitgliederzahl hat sich verändert, einige sind gestorben, neue sind dazu gekommen. Zurzeit sind wir 12 Teilnehmer bei unterschiedlichen Veranstaltungen. Theaterbesuche, Radfahren, gemütlich Essen gehen, Nachmittagstreffen zum Kaffeetrinken Weihnachtsfeier veranstalten und Kegeln. usw. bieten wir an und es wird auch angenommen. Ein paar Grußworte an die Mitglieder von „Waldhof-aktiv“ wäre in der „Corona-Zeit“ sicher sehr schön, da wir uns nicht sicher sind, ob eine kleine Feier im Laufe des Jahres möglich ist.
Liebe Grüße
Kurt und Erika Breitenbach
„Waldhof-aktiv“
Liebe Grüße
Kurt und Erika Breitenbach
„Waldhof-aktiv“
Bereits auf den letzten Sitzungen des Arbeitskreises war der Fahrradweg zur Geschwister-Scholl- Schule immer wieder ein Thema. Demnächst endet die kalte Jahreszeit und für die Kinder und Jugendlichen beginnt wieder die Zeit, in der sie mit der Fahrrad zur Schule fahren. Und dieser Weg ist seit der Sanierung gefährlich. Schon in der Bremer Straße fehlt vom Schlupf aus gesehen ein Stück des Fahrradweges, aber vor allem fehlt seit der Sanierung der Fahrradweg auf der Seligenstädter Straße von Bieber in Richtung Waldhof. Hier fehlt nun jede Markierung für die Fahrradfahrer. Dies müsste dringen geändert werden, denn die Kinder und Jugendlichen müssen sich schon allein wegen der Umwelt an das Radfahren gewöhnen und hierbei unterstützt werden. Es ist unverantwortlich, dass die Radfahrer an einer so befahrenden Straße keinerlei Schutz finden, zumal diese Strecke auch sehr zügig befahren wird. Die Straßensanierung war unstrittig notwendig, darf aber nicht damit enden , dass dann ein markierter Bereich für die Radfahrer fehlt.
Am 8.12.2019 öffnet das Familien-Café im Treff Waldhof zum letzten Mal. Im Rahmen des Programms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ (JUSTiQ) holte das Jugendbildungswerk Offenbach für das Jahr 2019 das Angebot zur Belebung des Stadtteils in den Treff Waldhof. Im Dezember 2019 läuft es aus und findet deshalb am 8. Dezember zum letzten Mal statt. Jugendliche ab 12 Jahren konnten dort vierzehntägig sonntags an einem Kreativangebot teilnehmen. Zusammen mit einer Designerin bastelten die Teilnehmenden dort unter anderem Schlüsselbänder und Handytaschen, aber auch Origami und ähnliches, wurde auf Wunsch der Jugendlichen realisiert.
Parallel dazu konnten die Familien sich treffen, um zu einem kleinen Preis selbstgebackenen Kuchen und Kaffee zu erwerben. Eine Besonderheit des Angebotes war, dass die Jugendlichen das Café weitgehend selbständig führten und im Vorfeld auch den Kuchen selbst backten. Alle waren mit großer Begeisterung dabei und auch das Kreativangebot wurde von Groß und Klein gerne angenommen. „Das Projekt war ein Erfolg und eine große Bereicherung für den Stadtteil“, so Peter Heckt, Mitarbeiter des Treff Waldhofs. Die letzte Möglichkeit sich noch einmal sonntags selbst ein Bild zu machen, ist am 8.12.2019 zwischen 15 und 18 Uhr. Ab Januar 2020 findet die Kreativwerkstatt dann in der Mädchenetage der Stadt Offenbach statt.
JUGEND STÄRKEN im Quartier wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.
Parallel dazu konnten die Familien sich treffen, um zu einem kleinen Preis selbstgebackenen Kuchen und Kaffee zu erwerben. Eine Besonderheit des Angebotes war, dass die Jugendlichen das Café weitgehend selbständig führten und im Vorfeld auch den Kuchen selbst backten. Alle waren mit großer Begeisterung dabei und auch das Kreativangebot wurde von Groß und Klein gerne angenommen. „Das Projekt war ein Erfolg und eine große Bereicherung für den Stadtteil“, so Peter Heckt, Mitarbeiter des Treff Waldhofs. Die letzte Möglichkeit sich noch einmal sonntags selbst ein Bild zu machen, ist am 8.12.2019 zwischen 15 und 18 Uhr. Ab Januar 2020 findet die Kreativwerkstatt dann in der Mädchenetage der Stadt Offenbach statt.
JUGEND STÄRKEN im Quartier wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.
In der turnusmäßigen Sitzung des Arbeitskreises Waldhof wurde der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung: Bieber Waldhof- West intensiv mit dem Dezernenten Paul- Gerhard Weiß und seinen Mitarbeiterinnen diskutiert. Die ca.70 anwesenden Mitglieder und Besucher des Arbeitskreises Waldhof folgten zunächst der Kurzpräsentation von Frau Rüber-Steins. Die immer wieder betonten super Entwicklungschancen für den Stadtteil wurden in der sich anschließenden Diskussion mit dem Dezernenten Paul- Gerhard Weiß von den Anwesenden nicht geteilt. Die vorgegebene Struktur durch den Sitzungsleiter, Herrn Peter Janat, gab die Möglichkeit, die Einzelaspekte sehr diszipliniert zu diskutieren. Klima und Natur, Regionale Verantwortung, Finanzen der Stadt Offenbach, Wettbewerb und soziale Infrastruktur unter diesen Aspekten wurden die möglichen Folgen und Erwartungen vorgestellt und Fragen hierzu beantwortet.
Die Frischluftschneise, die Natur, das Biotop gilt es zu erhalten. Keine Fassadenbegrünung oder Dachbegrünung können den vorhandenen Kühlschrank für Bieber, die Frischluft- Arterie der Natur ersetzen, so die Meinung der Bürger. Die kalte Luft aus dem Feld von Waldhof versorgt Bieber mit Frischluft. „Bebauungspläne sind Satzungen der Gemeinde, d.h. verbindliches Ortsrecht“, daran wird erinnert. Die neue Vorgabe im Landesentwicklungsplan, 60 Wohneinheiten pro Hektar bei Neubaugebieten in Oberzentren umzusetzen, stößt auf Unverständnis und findet keine Akzeptanz. Planungsfehler der Vergangenheit sollten sich nicht wiederholen.
Auch wenn der Dezernent betont, es handele sich nur um einen Wettbewerb, ohne Verpflichtung die Ideen umzusetzen, unterstellen die Teilnehmer immer wieder eine Verbindlichkeit, Waldhof West zu bebauen. Die sich aus der geplanten Bebauungsdichte ergebende Bevölkerungsdichte mit allen Problemen des Zusammenlebens hat Waldhof in den vergangen Jahren erlebt und ist froh über die erreichte Infrastruktur. Der Arbeitskreis mit seinen Aktivitäten hatte hier noch einmal die Möglichkeit, das vielfältige Engagement (Waldkulisse, Schule, Turnhalle, Stadtteilfeste, Wege und Brücke nach Bieber, Kinder- und Jugendarbeit, Stadtteilreinigung, Bepflanzung in der Schutzbaumstraße….) der ehrenamtlichen Tätigkeit zu dokumentieren.
Dass die Stadt Offenbach mit ihrer regionalen Verantwortung zur Schaffung von Wohnraum sich mit 4000 Wohneinheiten im aktuellen Bau an der Spitze im Rhein- Main-Gebiet findet, ist auch dem Dezernenten bewusst. Der Vergleich, dass im Jahr 2018 im ganzen Main-Taunus-Kreis so viele Wohnungen in Mehrfamilienhäusern entstanden sind wie für Waldhof –West geplant sind, macht die unterschiedliche Dichte der Entwicklung von Wohnraum in der Region sehr deutlich. Die Gesamtsiedlungspotentiale für die Wohnraumentwicklung im Regierungsbezirk liegen aktuell bei 3000 Hektar. Ob es dann unbedingt die 10 ha Frischluftentstehungsgebiet sein müssen, ist der Widerspruch des Abends.
Wenn das Fehlen von gefördertem Wohnraum in OF beklagt wird, so ist es doch ein Versäumnis von denen, die schon seit Jahren in Stadtplanung und Stadtentwicklung Verantwortung tragen. Dies Versäumnis darf doch nicht zu Lasten der Natur und Frischluft für alle Bürger gehen. Die Grundsteuererhöhung, begründet durch das hohe Bevölkerungswachstum und denen damit verbundenen Leistungen für die Infrastruktur, lassen weitere Bedenken aufkommen. Erst solle man die innerstädtische Entwicklung mit ihrer sehr hohen Bebauungsdichte, die Entwicklung der Baugebiete von Bieber-Nord und Bürgel- Ost beobachten, bevor weitere Natur zerstört wird und B-Pläne auf den Weg gebracht werden, so die Meinungen. Dass die Stadt aktuell erhebliche Investitionen in Schule, Kitas und Straßenbau tätigt, wird anerkannt. Die grundsätzliche Minimalausstattung im Investitionsbereich bleibt als Defizit für die Offenbacher bestehen. Ein höheres Engagement in der Ansiedlung von Gewerbe und Industrie wird als Lösung dem Dezernenten vorgeschlagen bevor sich die geringen städtischen Arbeitskapazitäten mit der Zerstörung weiterer Natur beschäftigen müssen. Das Brachgrundstück in der Seligenstädterstraße gegenüber der S-Bahnhaltestelle und das Gebäude Markwaldstrasse Ecke Ottersfuhrstrasse wird zur Bebauung bzw. zur Erweiterung vorgeschlagen.
Dass der Masterplan keine Begründung mehr für die Erschließung von Waldhof-West sein kann, ergibt sich aus der Bevölkerungszahl Offenbachs die jetzt schon den Stand von geplant 2030 hat. Eine dringende Anpassung an die aktuelle Entwicklung ist erforderlich. Es widersprach der Dezernent dem Ansinnen von Peter Janat, dass die gegründete Bürgerinitiative: „Natürlich Bieber-Waldhof - Keine Bebauung Waldhof-West“, jetzt schon als der Spitzenkandidat für den Umweltpreis 2021 gesehen wird. Nur der Einsatz für den Erhalt von 100.000 qm Natur sei nicht alleiniges Kriterium für die Vergabe des Preises, so der Dezernent. Ohne Konsens ging die Gesprächsrunde auseinander. Der Kreis der Bürger, die sich gegen eine Bebauung von Waldhof West einsetzen, ist sicherlich größer geworden und die Solidarität untereinander ist gestiegen.
Die Frischluftschneise, die Natur, das Biotop gilt es zu erhalten. Keine Fassadenbegrünung oder Dachbegrünung können den vorhandenen Kühlschrank für Bieber, die Frischluft- Arterie der Natur ersetzen, so die Meinung der Bürger. Die kalte Luft aus dem Feld von Waldhof versorgt Bieber mit Frischluft. „Bebauungspläne sind Satzungen der Gemeinde, d.h. verbindliches Ortsrecht“, daran wird erinnert. Die neue Vorgabe im Landesentwicklungsplan, 60 Wohneinheiten pro Hektar bei Neubaugebieten in Oberzentren umzusetzen, stößt auf Unverständnis und findet keine Akzeptanz. Planungsfehler der Vergangenheit sollten sich nicht wiederholen.
Auch wenn der Dezernent betont, es handele sich nur um einen Wettbewerb, ohne Verpflichtung die Ideen umzusetzen, unterstellen die Teilnehmer immer wieder eine Verbindlichkeit, Waldhof West zu bebauen. Die sich aus der geplanten Bebauungsdichte ergebende Bevölkerungsdichte mit allen Problemen des Zusammenlebens hat Waldhof in den vergangen Jahren erlebt und ist froh über die erreichte Infrastruktur. Der Arbeitskreis mit seinen Aktivitäten hatte hier noch einmal die Möglichkeit, das vielfältige Engagement (Waldkulisse, Schule, Turnhalle, Stadtteilfeste, Wege und Brücke nach Bieber, Kinder- und Jugendarbeit, Stadtteilreinigung, Bepflanzung in der Schutzbaumstraße….) der ehrenamtlichen Tätigkeit zu dokumentieren.
Dass die Stadt Offenbach mit ihrer regionalen Verantwortung zur Schaffung von Wohnraum sich mit 4000 Wohneinheiten im aktuellen Bau an der Spitze im Rhein- Main-Gebiet findet, ist auch dem Dezernenten bewusst. Der Vergleich, dass im Jahr 2018 im ganzen Main-Taunus-Kreis so viele Wohnungen in Mehrfamilienhäusern entstanden sind wie für Waldhof –West geplant sind, macht die unterschiedliche Dichte der Entwicklung von Wohnraum in der Region sehr deutlich. Die Gesamtsiedlungspotentiale für die Wohnraumentwicklung im Regierungsbezirk liegen aktuell bei 3000 Hektar. Ob es dann unbedingt die 10 ha Frischluftentstehungsgebiet sein müssen, ist der Widerspruch des Abends.
Wenn das Fehlen von gefördertem Wohnraum in OF beklagt wird, so ist es doch ein Versäumnis von denen, die schon seit Jahren in Stadtplanung und Stadtentwicklung Verantwortung tragen. Dies Versäumnis darf doch nicht zu Lasten der Natur und Frischluft für alle Bürger gehen. Die Grundsteuererhöhung, begründet durch das hohe Bevölkerungswachstum und denen damit verbundenen Leistungen für die Infrastruktur, lassen weitere Bedenken aufkommen. Erst solle man die innerstädtische Entwicklung mit ihrer sehr hohen Bebauungsdichte, die Entwicklung der Baugebiete von Bieber-Nord und Bürgel- Ost beobachten, bevor weitere Natur zerstört wird und B-Pläne auf den Weg gebracht werden, so die Meinungen. Dass die Stadt aktuell erhebliche Investitionen in Schule, Kitas und Straßenbau tätigt, wird anerkannt. Die grundsätzliche Minimalausstattung im Investitionsbereich bleibt als Defizit für die Offenbacher bestehen. Ein höheres Engagement in der Ansiedlung von Gewerbe und Industrie wird als Lösung dem Dezernenten vorgeschlagen bevor sich die geringen städtischen Arbeitskapazitäten mit der Zerstörung weiterer Natur beschäftigen müssen. Das Brachgrundstück in der Seligenstädterstraße gegenüber der S-Bahnhaltestelle und das Gebäude Markwaldstrasse Ecke Ottersfuhrstrasse wird zur Bebauung bzw. zur Erweiterung vorgeschlagen.
Dass der Masterplan keine Begründung mehr für die Erschließung von Waldhof-West sein kann, ergibt sich aus der Bevölkerungszahl Offenbachs die jetzt schon den Stand von geplant 2030 hat. Eine dringende Anpassung an die aktuelle Entwicklung ist erforderlich. Es widersprach der Dezernent dem Ansinnen von Peter Janat, dass die gegründete Bürgerinitiative: „Natürlich Bieber-Waldhof - Keine Bebauung Waldhof-West“, jetzt schon als der Spitzenkandidat für den Umweltpreis 2021 gesehen wird. Nur der Einsatz für den Erhalt von 100.000 qm Natur sei nicht alleiniges Kriterium für die Vergabe des Preises, so der Dezernent. Ohne Konsens ging die Gesprächsrunde auseinander. Der Kreis der Bürger, die sich gegen eine Bebauung von Waldhof West einsetzen, ist sicherlich größer geworden und die Solidarität untereinander ist gestiegen.
Gleich mit Beginn strömten zahlreiche Besucher bei strahlendem Sonnenschein zum Waldhoffest im Offenbacher Stadtteil Waldhof. Die Besucher waren so zahlreich, dass das Gelände der Kita 14 mehr als ausgelastet war. Für Kinder jeder Altersstufe wurde etwas geboten; so gab es Riesenlegosteine zum Bauen, aber auch Rasen Ski und andere Geschicklichkeitsspiele konnte man finden. An weiteren Stationen gab es Ballspiele, eine Schatzsuche, ein spaßiges Mülleimerrennen und Leitergolf. Auch fanden auf der Bühne nicht nur Aufführungen der Kindergartenkinder und ein spektakulärer Auftritt der Bieber Jumpers statt, es wurden auch Luftballontiere und Fadenspiele vorgeführt, was im Anschluss selbst ausprobiert werden konnte. Veranstaltet wurde das Fest auch in diesem Jahr von Arbeitskreis Waldhof und dem Zusammenschluss „Orte für Kinder und Familien“ in dem sich die evangelische und katholische Gemeinde, die Kita 14, die Krabbelstube Tagträume, und der Treff Waldhof für die Belange des Waldhofes einsetzen.
Neben diesen Angeboten war auch für das leibliche Wohl gesorgt, neben Würstchen, gab es auch Kuchen, der zum Teil von Anwohnern gespendet wurde, aber auch die Jugendlichen des Backprojekts aus dem Treff Waldhof haben Kuchen beigesteuert. Das Backprojekt und die Kreativwerkstatt finden alle zwei Wochen sonntags im Treff Waldhof statt. Finanziert werden beide Angebote durch das Programm „JUGENDSTÄRKEN im Quartier“ (JUSTiQ), welches aktuell vom Jugendbildungswerk der Stadt Offenbach umgesetzt wird. JUSTiQ wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und dem Europäischen Sozialfonds gefördert. Man kann sagen, dass das Waldhoffest in diesem Jahr so erfolgreich war, wie schon lange nicht mehr stellt Peter Heckt fest und es bleibt zu hoffen, dass der Zusammenschluss „Orte für Kinder und Familien“ in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Waldhof sich auch weiter so intensiv um den strukturschwachen Stadtteil bemüht, damit das Zusammenleben der vielen Kulturen sich im Stadtteil weiter friedlich entwickeln kann.
Neben diesen Angeboten war auch für das leibliche Wohl gesorgt, neben Würstchen, gab es auch Kuchen, der zum Teil von Anwohnern gespendet wurde, aber auch die Jugendlichen des Backprojekts aus dem Treff Waldhof haben Kuchen beigesteuert. Das Backprojekt und die Kreativwerkstatt finden alle zwei Wochen sonntags im Treff Waldhof statt. Finanziert werden beide Angebote durch das Programm „JUGENDSTÄRKEN im Quartier“ (JUSTiQ), welches aktuell vom Jugendbildungswerk der Stadt Offenbach umgesetzt wird. JUSTiQ wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und dem Europäischen Sozialfonds gefördert. Man kann sagen, dass das Waldhoffest in diesem Jahr so erfolgreich war, wie schon lange nicht mehr stellt Peter Heckt fest und es bleibt zu hoffen, dass der Zusammenschluss „Orte für Kinder und Familien“ in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Waldhof sich auch weiter so intensiv um den strukturschwachen Stadtteil bemüht, damit das Zusammenleben der vielen Kulturen sich im Stadtteil weiter friedlich entwickeln kann.